środa, 24 stycznia 2018

Die 14. sächsisch-lausitzische Panzerdivision

Die 14. sächsisch-lausitzische Panzerdivision in den Jahren 1940 bis 1945.

Der Aufbau und die Kampfhandlungen


Die 14. Panzerdivision wurde im August 1940 auf der Basis der 4. Dresdener Infanteriedivision eingerichtet. Ein Teil der Truppen, hier wird vor allem das 103. Regiment der Panzergrenadiere gemeint, stationierte im Bereich der Oberlausitz, d. h. in den Städten Bautzen, Kamenz, Löbau und Zittau. Die gesamte Division bestand aus folgenden Teilen: aus dem 36. Panzerregiment, das aus der 4. Panzerdivision gebildet wurde, dem 103. und 108. Regiment der Panzergrenadiere,



dem 4. Panzerregiment der Artillerie, der 14. Aufklärungspanzerabteilung, der 14. Panzerjägerabteilung, der 13. Panzerpionierabteilung, der 276. Division der Luftabwehrartillerie, der 4. Panzernachrichtenabteilung sowie den kleineren Untereinheiten. Im April 1941, während des balkanischen Feldzuges, überstand die Division ihre Feuertaufe. Ab Juli desselben Jahres kämpfte sie an der Ostfront als Teil der Zusammensetzung der 1. Panzergruppe des Generalfeldmarschalls Ewald von Kleist. Im Januar 1943 erlitten die Reste der Division eine vollständige Vernichtung bei Stalingrad. Im Sommer 1943 jedoch wurde die Division auf dem Hoheitsgebiet Frankreichs wiederaufgebaut. Die neue 14. Panzerdivision war noch stärker, weil ihr Panzerregimentzusätzlich durch die 3. Panzerabteilung vervollständigt worden war, die mit den Sturmgeschützen (StuG III) bestückt war.
Im Herbst desselben Jahres wurde die Division an die Ostfront, zur Armeegruppe Süd, wieder verschoben. Der Kampfweg der Division wurde im Mai 1945 in Kurland abgeschlossen.

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